Kontinuierlicher Kommunalbetrieb auch im Homeoffice? Kein Problem!

25. Mai 2020
In einer Situation, in der sehr viele Mitarbeiter aus dem Homeoffice arbeiten, sind gute Erreichbarkeit, leicht zu bedienende Kommunikationstools und eine zuverlässige Infrastruktur wichtige Faktoren für die erfolgreiche Zusammenarbeit in verteilten Teams. Hier zeigt sich die Stärke Cloud-basierter Telefonielösungen besonders deutlich.

Laut einer Umfrage von karriere.at waren zuletzt 45 Prozent der Berufstätigen in Österreich im Homeoffice, 40 Prozent davon zum ersten Mal.

77 Prozent der Angestellten wünschen sich auch nach der Krise Homeoffice. Menschen haben diese Art zu arbeiten schätzen gelernt.

Meistens wird das Festnetztelefon einfach aufs Handy umgeleitet. Das hat aber auch zahlreiche Nachteile wie etwa dass ein Weiterleiten eines Gesprächs nicht möglich ist oder dass die Nummer eines Anrufers nicht angezeigt wird. Außerdem darf man nicht vergessen, dass die Rufumleitung natürlich Geld kostet,

Eine physische Infrastruktur ist aber gar nicht nötig, erläutert Martin Grund von der Firma NFON. Hier gibt es gerätunabhängige Kommunikationslösungen die mit jedem Laptop, Smartphone oder anderen Geräten funktionieren. Und das alles mit nur einer Festnetznummer.

So ist etwa Cloudya, die Cloud-Telefonanlage von NFON, eine virtuelle Telefonanlage in der Cloud. Sie funktioniert über das Internet, also über Voice over IP. Die Standorte für die Rechenzentren stehen in Deutschland.

„Die Erreichbarkeit einer Cloudlösung ist auf jeden Fall besser als bei einer klassischen Telefonanlage“, sagt Joachim Fischer von NFON. Denn wenn das Internet nicht funktioniert, ist eine automatische Rufumleitung aufs Handy möglich.

Nvoice for Microsoft Teams

Viele Unternehmen nutzen derzeit Microsoft Teams. Das Problem dabei ist oft, dass es dafür keine Schnittstellen zur Telefonanlage gibt. Hier bietet „Nvoice for Microsoft Teams“ die Möglichkeit einer Verbindung mit Cloudya.