Layouts Kommunal
Das Layout von KOMMUNAL hat sich in den vergangenen 30 Jahren stark verändert.

Die Geschichte von KOMMUNAL

Im März 1989 erschien die erste Ausgabe von „kommunal-journal“, dem periodisch erscheinenden offiziellen Organ des Österreichischen Gemeindebundes. Zuvor hatte es lediglich die äußerst sporadisch erscheinende „Österreichische Gemeinde Rundschau“ gegeben, die erstmals im März 1963 erschienen war und mit der der Gemeindebund seine Bürgermeister und Gemeinderäte informieren und den kommunalen Erfahrungsaustausch in den Gemeindestuben steigern wollte. Aber das war zu wenig und wurde mehr und mehr als Manko empfunden.

1989 war für die Gemeinden überhaupt ein mehrfach bedeutendes Jahr. Mit der Verankerung in der Bundesverfassung hatten Österreichs Gemeinden und ihre Interessenvertretungen eine rechtliche Stellung erlangt, die mit Fug und Recht als europa- und weltweit einzigartig anzusehen ist.

Wunsch nach Sprachrohr der Gemeinden

Umso unverständlicher musste es erscheinen, dass eine so schlagkräftige Organisation über kein eigenes mediales Sprachrohr verfügte.

Der Wunsch danach wurde jedenfalls schon viel früher, nämlich 1948, formuliert, als Regierungsrat Alfred Sponner (Generalsekretär des Gemeindebundes in den Jahren von 1947 bis 1952) der Hoffnung Ausdruck gab, dass „es dem Vorstand in absehbarer Zeit gelingen wird, auch diesem Programmpunkt des Österreichischen Gemeindebundes zur Verwirklichung zu verhelfen.“

Start 1989 als „kommunal-Journal“

Bei dieser Hoffnung blieb es dann mehr als vier Jahrzehnte, obwohl das Thema immer wieder aufs Tapet gebracht wurde. Aber am 24. Jänner 1989 beschloss der Vorstand des Gemeindebundes nach langen und schwierigen Verhandlungen schließlich doch die Herausgabe einer eigenen Zeitung, des „kommunal-journals“.

Als Partner und Verleger konnte der Journalist Karl-Heinz Richter gewonnen werden.

Franz Romeder, damals Präsident des Gemeindebundes (von 1987 bis 1999) über die stürmische Anfangszeit:

„Ich kann mich vor allem an die jahrzehntelangen Diskussionen erinnern, die der ersten Ausgabe vorausgingen. Der Österreichische Gemeindebund hatte keine Zeitschrift – vor allem die Finanzierung war ein Knackpunkt. Ich habe dann mit meinem Freund Roman Häußl, damals Geschäftsführer des niederösterreichischen Gemeindevertreterverbandes der VP, Rücksprache gehalten, und wir haben eine Linie gefunden, die das möglich machte. Nach seinem Vorschlag wurde der Redakteur Karlheinz „Ali“ Richter mit der Herausgabe betraut. Die Zeitung selbst wurde mit Inseraten finanziert, für die ich eine Menge Firmen angeschrieben haben. Leider war Ali Richter aber kein Unternehmer, daher war ich sehr froh, als sich nach Richters Tod Walter Zimper bereit erklärte, aktiv zu werden. Er sorgte in Folge für die redaktionellen und unternehmerischen Belange.

So war es dann ab 1994 möglich, das heutige KOMMUNAL, das sich immer mehr bewährt, herauszugeben. Mit Hilfe des Magazins konnte und kann der Österreichische Gemeindebund entsprechende Informationen an die Gemeinden weitergeben und damit auch Ansehen zulegen.“

Vor allem diesem letzten Satz stimmte der bereits verstorbene Anton „Toni“ Koczur, damals erster Vizepräsident des Gemeindebundes und Präsident des niederösterreichischen Gemeindevertreterverbandes der SP, zu: „Ich habe es allerdings für sehr wichtig gehalten, dass der Gemeindebund ein Sprachrohr hat, weil die politischen Einflussnahmen damals schon direkt mit der Öffentlichkeitsarbeit zusammenhing und mittlerweile immer wichtiger geworden ist. In dem Sinn war KOMMUNAL immer schon ein wichtiges Instrument.“

Hilfe für Erdbebenopfer in Armenien als erste Titelgeschichte

März 1989: Die erste Ausgabe des „kommunal-journals“ wurde „aus dem Boden gestampft“, eine Sondernummer, die sich mit einer großen Hilfsaktion des Gemeindebundes befasste: Nach einem verheerenden Erdbeben in Armenien mit rund 25.000 Toten und rund einer Million Obdachlosen ermöglichte es die Spendenfreudigkeit der österreichischen Gemeinden, im Rahmen einer Aktion der Tageszeitung „Kurier“ im Katastrophengebiet in kürzester Zeit vier Wohnhäuser zu errichten.

die erste Kommunal-Ausgabe

Viel wichtiger für die Gemeinden und ihre Vertretung war allerdings, dass nach langen und zähen Verhandlungen im Dezember 1988 die Gemeinden ihre Verankerung in der Bundesverfassung feiern konnten. Dieser Meilenstein wurde in der zweiten Ausgabe des „Kommunal-journals“ gebührend gefeiert.

Großteils noch schwarz-weiß gedruckt

In den kommenden Jahren etablierte sich das „kommunal-journal“ bei den österreichischen Gemeinden, die Zusammenarbeit mit dem Gemeindebund entwickelte sich sehr gut. Die Umfänge blieben bei 32 Seiten pro Ausgabe, nur einzelne Seiten wurden, wie damals üblich, färbig gedruckt, vornehmlich Inserate.

Nach dem Tod Karlheinz Richters im 1993 schien ein frühes Ende des offiziellen Organs des Österreichischen Gemeindebundes im Bereich des Möglichen zu sein, wie sich Zeitzeuge Franz Oswald erinnert. Glücklicherweise kam es im Herbst 1993 zu einem Abkommen zwischen dem Österreichischen Gemeindebund unter Präsident Franz Romeder und dem NÖ Zeitungsverlag unter Walter Zimper – und hier setzt die Story des KOMMUNAL wirklich ein. 

Die Ära Walter Zimper

Walter Zimper, damals Bürgermeister der Gemeinde Markt Piesting und ehemaliger Landtagsabgeordneter, war Medien-Profi durch und durch und zugleich ein erfahrener Kommunalpolitiker sowie als Vizepräsident des NÖ Gemeindevertreterverbandes der ÖVP auch in der kommunalen Interessenvertretung „zu Hause“.

Walter Zimper
Walter Zimper sen.

Eine erste Probenummer des neuen „Kommunal-Magazins“ erschien noch im Dezember 1993 unter dem Namen „Österreich kommunal“ und konnte gleich mit einer Erfolgsmeldung „aufmachen“. Die Titelstory lautete nämlich „Kommunaler Weihnachtsfriede im letzten Moment: Bürde der Steuerreform entschärft“. Noch knapp vor Inkrafttreten der Steuerreform mit dem Wegfall der Gewerbesteuer war es in harten Verhandlungen gelungen, einen Härteausgleich in Höhe von einer Milliarde Schilling zu erreichen.

Im Februar 1994 erschien dann die erste Ausgabe des „Kommunal Magazins“ als offizielles Organ des Österreichischen Gemeindebundes.

In seinem Editorial meinte Präsident Franz Romeder: „Das neue Kommunal-Magazin ist, das sei in aller Bescheidenheit gesagt, zweifellos eine Top-Information über aktuelle Anliegen, die die Gemeinden als größten öffentlichen Investor, aber auch die Wirtschaft inklusive der Werbewirtschaft berühren. Das Magazin ist ein Bindeglied zwischen dem Gemeindebund und den Kommunalpolitikern, ein Vermittler zugleich der Wünsche der Gemeinden und der Möglichkeiten und Angebote der Wirtschaft. Nicht zuletzt ist dieses Magazin aus bundesstaatlicher Sicht wichtig, wird es doch der Bedeutung der Gemeinden als gleichrangiger Gebietskörperschaft neben Bund und Ländern gerecht.“

Verleger Walter Zimper legte sich und seinem Mitarbeiterteam die Latte gleich ziemlich hoch: „Als Medieninhaber und Verleger wollen wir eine sinnvolle Symbiose gestalten zwischen den publizistischen Anforderungen an ein zeitgemäßes Magazin und den objektiven, überparteilichen Grundsätzen, denen sich der Österreichische Gemeindebund als gesetzliche Interessenvertretung der Kommunen und als Herausgeber verpflichtet fühlt. Die fachkundige Information aus erster Hand ist ein unentbehrlicher Behelf für die verantwortlichen Entscheidungsträger über mehr als 40 Milliarden Schilling jährlicher Investitionen in 2300 Gemeinden der Republik.“ 

Steigende Auflagezahlen

Das ehrgeizige Konzept ging auf. Nach zwei Jahren hatte das sechsmal jährlich erscheinende „Kommunal-Magazin“ bereits eine Auflage von 16.500 erreicht, was nach den Erfahrungswerten der Medienwissenschaft rund 50.000 Leser aus dem kommunalen Bereich bedeutete. Das offizielle Organ des Gemeindebundes war damit tatsächlich zu Österreichs größtem Fachmagazin für die Kommunalpolitik geworden.

1996 passierte dann wieder einiges: Der Gemeindebund eröffnete ein Büro in Brüssel, KOMMUNAL erhielt damit sozusagen direkten Zugriff auf Nachrichten aus erster Hand aus der Hauptstadt Europas.

Der NÖ Zeitschriftenverlag eröffnete im Spätsommer ein Verlagsbüro in Wien – im selben Haus saß auch der niederösterreichische Gemeindevertreterverband der VP. Vier Jahre später übersiedelte der Verband nach St. Pölten, und der Österreichische Gemeindebund zog an der Adresse Löwelstraße 6, 1010 Wien ein.

Büroeröffnung
Büroeröffnung mit Toni Koczur, Franz Romeder und Walter Zimper.

Erstmals versuchte sich 1996 das Kommunal-Magazin auch an einer tagesaktuellen Sonderausgabe zum Gemeindetag – seit damals fixer und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil jedes österreichischen Gemeindetages. 

Zäsur 1997: KOMMUNAL erscheint monatlich

1997 erschien das Heft erstmals unter dem Titel „KOMMUNAL“. Gleichzeitig wurde auf monatliches Erscheinen umgestellt. Die Auflage wurde auf 30.000 gesteigert: Jede österreichische Gemeinde, Bürgermeister, Vizebürgermeister, Vorstandsmitglieder der Gemeinden, leitende Stadt- und Gemeindebeamte, Kassenverwalter, Bauhofleiter, Bade- und Wassermeister, Gemeindeverbände sowie Spitzenleute aus mit den Gemeinden verwandten Bereichen erhielten von nun an ein Heft.

Redaktionell wurde KOMMUNAL dreigeteilt: in einen allgemeinen Teil, einen Praxis- und einen Chronikteil.

Das offizielle Organ des Gemeindebundes ist zum größten Fachmagazin Österreichs geworden, mit einem neuerlichen graphischen und redaktionellen Relaunch, einem erweiterten Team und – absolute Rarität – einer eigenen Karikaturen-Seite.

Das Rezept von Walter Zimper ging voll auf: Schon der Jubiläumsgemeindetag (50 Jahre Gemeindebund) samt Kommunalmesse im Austria Center Wien war Anlass für eine 88 Seiten starke Sonderausgabe des KOMMUNAL. Die darauffolgende Normalausgabe weist erstmals 104 Seiten auf. Mit einem „Offert-Service“ für Gemeinden wurde KOMMUNAL zum Anbieter täglichen kommunalen Bedarfs – heute funktioniert das im Internet über Kommunalbedarf.at.

„Schule und Sportstätte“ wird beigelegt

Ab 1998 kam ein neuer Schwerpunkt zum Tragen: die allmähliche Umstellung auf den Euro. Auch die Volkszählung 2001 war redaktionell ihre Schatten voraus. Mit dem Österreichischen Institut für Schul- und Sportstättenbau (ÖISS) folgt eine enge Kooperation, seit damalis wird viermal im Jahr das Fachmedium „Schule und Sportstätte“ in 12.500 Exemplaren KOMMUNAL beigelegt. 

Helmut Mödlhammer – ein Journalist wird Gemeindebundchef

  • Im Februar 1999 kam es zum Wechsel an der Spitze des Gemeindebundes: Auf Franz Romeder, einen großen Förderer des KOMMUNAL, folgte der Salzburger Helmut Mödlhammer, nicht nur führender Landes- und Kommunalpolitiker, sondern beruflich selbst Journalist. Er war am weiteren Ausbau des KOMMUNAL höchst interessiert und ab nun – wie auch sein Vorgänger – regelmäßiger Kolumnist mit starken An- und Aussagen.
  • KOMMUNAL-Verleger Walter Zimper wurde Vizepräsident des Österreichischen Gemeindebundes. Damit stand ein schwergewichtiges journalistisches Doppel an der Spitze des größten Fachmagazins.
  • Eine wissenschaftliche Medienanalyse und Fragebogenaktion ergab 1999: KOMMUNAL ist 93 Prozent der österreichischen Kommunalpolitiker bekannt, für 75 Prozent bietet KOMMUNAL die beste Fachinformation.
  • Im Juli 1999 wurde die erste KOMMUNAL-Homepage präsentiert.
  • Seit Anfang 2000 hat der Österreichische Kommunal-Verlag (früher NÖ Zeitungsverlagsgesellschaft) ihren Sitz in Wien 1., Löwelstraße 6.
  • 2000 wies die meistverbreitete deutsche Kommunalzeitung 25.000 Stück Auflage auf, KOMMUNAL näherte sich dagegen schon 34.000 Exemplaren. Allein die Sondernummer vom Österreichischen Gemeindetag 2000 in Dornbirn war 128 Seiten stark – das war damals Rekord.
  • Im Herbst 2001 feierte das neue, Ende 1996 aus der Taufe gehobene KOMMUNAL seinen fünften Geburtstag, Gemeindebundpräsident Mödlhammer feierte seinen Fünfziger und Verlagschef Zimper stieg als Vizepräsident des RGRE (Rat der Gemeinden und Regionen Europas) und in weiteren Funktionen (Mitglied des EU-Ausschusses der Regionen) in die Europapolitik ein.
  • Im Oktober 2002 begann KOMMMUNAL mit sensationellen 144 Seiten Umfang an Grenzen zu stoßen. So meldet sich die Druckerei in der Redaktion und wies darauf hin, dass „so ab 152, 160 Seiten Schluss mit Heftklammern ist. „Wenn’s noch dicker wird, werden wir binden müssen!“
  • Im Oktober 2005 publizierte KOMMUNAL mit einer 136 Seiten starken Spezialausgabe eine der meist beachteten Publikationen des Gedenkjahren 2005 (60 Jahren Ende des Zweiten Weltkriegs, 50 Jahre Freiheit für Österreich und 20 Jahren Österreich in der EU).
  • 2007 war wieder ein Jahr, in dem es für KOMMUNAL – und damit auch für die Gemeinden – Schlag auf Schlag ging: In der Jänner-Ausgabe analysierte KOMMUNAL das SP-VP-Regierungsprogramm. Fazit. Noch nie wurde die Rolle der Gemeinden in einem Regierungsprogramm so deutlich und ausführlich angesprochen.
  • Nur drei Monate später krempelte der Bundesvorstand des Gemeindebundes die Strukturen um: Ein kleineres Führungsteam mit einer dreiköpfigen Führung (Helmut Mödlhammer und die beiden – statt bisher fünf – Vizepräsidenten Alfred Riedl und Bernd Vögerle bildeten das erste Präsidium) und ein auf 65 Personen erweiterter Bundesvorstand bei gleichzeitiger Abschaffung der Delegiertenversammlung waren von nun an die entscheidenden Gremien.
  • Der dritte „Schlag“ des Jahres 2007 wurde in Bad Aussee geführt. Erstmals wurde dort in einem die Forderung nach der Abschaffung der Landtage erhoben.
  • Im Dezember 2007 fand dann erneut ein Re-Launch des Layouts statt. Zum Zeitpunkt des Erscheinens lag Walter Zimper sen. schwer krank im Spital, was ihn nicht daran hindert, die Redaktion zu sich zu zitieren und die Ausgabe durchzugehen.
  • Er verstarb 66-jährig im Jänner 2008.

Eine Ära geht zu Ende

Nach dem Tod Walter Zimpers übernimmt sein ältester Sohn Walter junior, der bereits seit 2003 mit an Bord des Verlags war, die Geschicke des KOMMUNAL, auch er ein Medien-Profi durch und durch.

Walter Zimper junior
Walter Zimper junior

Unter seiner Führung stellte sich der Verlag deutlich breiter auf. Mit der Übernahme des Kärntner „Studio V“ setzte er erste Schritte in Richtung spezieller Angebote nur für Gemeinden (Studio V produzierte in der Hauptsache Verkehrsschilder).

Zu den Stammmedien des Verlags holte er auch neue an Bord und schlug den Weg in Richtung eines verstärkten Online-Angebotes ein.

Zu dieser Zeit berichtete KOMMUNAL beispielsweise über den Schlussstrich unter der Causa „Getränkesteuer“ und über die Bürgermeister-Fußball-EM in St. Johann im Pongau sowie über „160 Jahre freie Gemeinde“.

Im Sommer 2009 wurde die 150. Ausgabe von KOMMUNAL gefeiert, und Michael Zimper, dritter Sohn des „Professors“ trat in das Unternehmen ein.

Im Frühjahr 2010 traf den Verlag allerdings ein neuer Schicksalsschlag: Walter Zimper jun. verlor den Kampf gegen den Krebs und starb mit nur 48 Jahren viel zu früh.

Seit 2010 ist Michael Zimper alleiniger Geschäftsführer des Kommunal-Verlags und entwickelt das Magazin mit zahlreichen neuen Ideen weiter, immer am Puls der Gemeinden. 

2013: erster IMPULS-Gemeindeinnovationspreis

So wurden 2013 mit dem IMPULS-Gemeindeinnovationspreis erstmals die innovativsten Gemeinden Österreichs geehrt. In den Kategorien Verwaltung, Soziales Engagement, Klima und Umwelt, Infrastruktur sowie Innovation verdeutlichten die vielen eingereichten Projekte, dass Gemeinden die Impulsgeber des täglichen Lebens sind.

Auf der Kommunalmesse 2013 in Linz konnte sich die Marktgemeinde Moosburg für ihren Bildungscampus eine Trophäe, 10.000 Euro und 100 Fußball-Länderspieltickets abholen. 

Kommunalmesse als alljährlicher Fixpunkt

In den letzten Jahren hat sich der Kommunal-Verlag auf die Fahnen geschrieben, stets nahe bei den Gemeinden zu sein. Die Kommunalmesse wurde erfolgreich weiterentwickelt und hat sich als Österreichs größte Leistungsschau für Gemeinden etabliert. 

Einfache Online-Beschaffung für Gemeinden

Kommunalbedarf.at wurde zu einer umfangreichen Einkaufsplattform für Österreichs Gemeinden weiterentwickelt. Mittlerweile umfasst der Katalog gut 950 Produkte, darunter Verkehrszeichen und Achtung-Kinder-Tafeln. 

KOMMUNAL hat sich vorgenommen, auch in Zukunft im Arbeitsalltag der Bürgermeister und Gemeindebediensteten eine entscheidende Rolle zu spielen. Basis dafür ist eine Multimediastrategie des Verlages. So wurde etwa die Website www.kommunal.at im März 2015 zu einer Informationsplattform für Gemeinden umgestaltet. Steigende Nutzerzahlen zeugen vom Bedürfnis der Gemeinden, sich auch online zu informieren. Der Kommunal-Verlag selbst ist seither unter www.kommunalverlag.at präsent.