Politiker mit Karte der Steiermark
Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer im Kreise der Regionsvorsitzenden und deren Stellvertretern.
Foto: Land Steiermark/Bektaš

Projekte für die steirischen Regionen

14. Dezember 2017
Am 1. Jänner 2018 tritt das steirische Regionalentwicklungsgesetz in Kraft. Es soll mehr Geld, mehr Möglichkeiten und damit mehr Perspektiven die steirischen Regionen bringen. Um bei den jeweiligen Vorhaben abgestimmt vorgehen zu können, trafen einander alle Regionalvorsitzenden, deren Stellvertreter und die Regionalgeschäftsführer in der Grazer Burg.

Die wesentlichen Themen waren das schnelle Internet für alle steirischen Regionen, die Stärkung von Frauen in den Regionen und die Schaffung von attraktivem Wohnraum.



„Unser Ziel ist es, Graz und alle steirischen Regionen zu stärken. Daher stellen wir Geld für Impulsprojekte in allen Regionen zur Verfügung. Damit sollen neue Arbeitsplätze geschaffen und die Lebensqualität erhöht werden. Eine Grundvoraussetzung dafür ist jedenfalls superschnelles Internet in allen Teilen der Steiermark. Der Datenhighway ist eine Infrastruktur wie die Wasserleitung, das Kanalnetz, die Straße oder die Schiene“, sagt Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Schickhofer.

Einzigartig in Österreich



Das Regionalentwicklungsgesetz ist einzigartig in Österreich. In der Steiermark kommt es damit erstmals in einem österreichischen Bundesland zu einer abgestimmten und fokussierten Entwicklung, der ein Plan und eine klare Strategie zugrunde liegen.