Gemeindebund und Städtebund unterstützen „Österreich impft“
Die 2095 österreichischen Gemeinden und allen voran die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister sind seit Beginn der Corona-Pandemie tagtäglich als Krisenmanager gefordert. „Ob bei der Kommunikation von Corona-Maßnahmen an die Bürgerinnen und Bürger, bei der Organisation von Teststraßen mit Tausenden Freiwilligen oder bei der Unterstützung der Länder bei der Impfung: Ohne unsere Gemeinden ist diese Krise nicht zu meistern“, betont Walter Leiss, Generalsekretär des Österreichischen Gemeindebundes.
Im Kampf gegen die Pandemie brauche es vor allem auch die Kommunikationsstärke der Gemeinden. „Bürger informieren sich seit Beginn der Impfkampagne am Gemeindeamt, wie, wo und wann sie zur Impfung kommen. Gemeinden sind dabei bemüht, zu informieren und die Bezirks- und Landesbehörden zu unterstützen, wo es ihnen möglich ist. Diesen Zusammenhalt braucht es weiterhin, um mit einer Durchimpfung mit dem gesellschaftlichen Leben bald wieder durchstarten zu können“, so Leiss.
Thomas Weninger, Generalsekretär des Städtebundes, meinte: „Unser Gesundheitssystem bewährt sich, allerdings derzeit auf der wohl höchsten Belastungsstufe. Klar ist, dass wir nur durch ein Durchimpfen der Bevölkerung wieder in eine Normalität, so wie wir sie einst kannten, kommen werden.“
Initiative „Österreich impft“
Die Initiative „Österreich impft“ wird von mehr als 200 Partner-Unternehmen, Verbänden, NGOs, Medien, Blaulichtorganisationen, Interessenvertretungen und Bildungseinrichtungen unterstützt. Alle Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten für Privatpersonen finden sich unter oesterreich-impft.at/mitmachen und für Unternehmen, Verbände, etc. unter oesterreich-impft.at/grundsatzerklaerung