Eltern und Kinder planen Schulhöfe mit
Die 30 geförderten Gemeinden stellen ihre Projekte bis spätestens Sommer 2019 fertig und geben die neu geschaffenen Freiräume sogleich zum Bespielen frei.
„Der Schwerpunkt dieser Förderperiode liegt abermals auf der Errichtung von Schulfreiräumen, da die Schule immer mehr zum Lebensraum für unsere Kinder und Jugendlichen wird und auch für die Freizeitgestaltung über einen bedürfnisgerecht gestalteten Freiraum verfügen sollte“, so Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister zur Notwendigkeit dieser Förderinitiative.
Gemeinden, Eltern und Schüler wurden eingebunden
Eine der wichtigsten Säulen der Förderaktion sind die Mitbeteiligungsprojekte, die mit allen Involvierten und zukünftigen Nutzerinnen und Nutzern durchgeführt werden. Als prozessbegleitender Partner steht dabei die NÖ Familienland GmbH den Gemeinden zur Seite und bindet von Anfang an Gemeindevertreter, Schulvertreter, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler in den Entstehungsprozess des Schulfreiraumes oder Spielplatzes mit ein.
Zu Beginn werden die Rahmenbedingungen mit den Erwachsenen besprochen bevor die Kinder und Jugendlichen im Rahmen einer „Spielforscher-Werkstatt“ zum Zug kommen, ihre Wünsche deponieren und abstimmen können, welche Spielfunktionen ihnen am wichtigsten sind.