Das neue Display ist der heimliche Star im Kommunal-Verlag. Das Flipchart gehört seit-dem der Vergangenheit an. Der Beamer ebenso. Handouts sind in den meisten Fällen auch obsolet geworden.

Mit interaktiven Bildschirmen Sitzungen effizienter gestalten

Nachhaltig, umweltfreundlich und energieeffizient werden schrittweise alle Lebensbereiche umgestaltet. Die meisten Meetings oder Sitzungen laufen aber immer noch so ab wie seit Jahrzehnten. Muss das so sein?

In Österreich gibt es kaum eine Gemeinde, die sich nicht darum bemüht, das Leben ihrer Bürger und ihre eigenen Abläufe zukunftsfit, also klimafreundlich, effizient, nachhaltig und natürlich ansprechend zu gestalten. Niemand weiß das besser als wir von KOMMUNAL, schließlich berichten wir tagtäglich darüber. Natürlich bemühen wir uns im Kommunal-Verlag ebenso darum, unsere Arbeiten und Abläufe so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten.

Vielleicht ist Ihnen schon aufgefallen, dass KOMMUNAL nicht mehr in Plastik eingeschweißt wird, sondern - wenn notwendig - nur noch im Kuvert aus Recyclingpapier versandt wird. Praktisch alle unsere Mitarbeiter kommen öffentlich, elektrisch angetrieben oder per Fahrrad an ihre Arbeitsstelle. Zudem befinden wir uns mitten im Wandel hin zum „papierlosen Büro“. Im Zuge dessen haben wir alle unser Prozesse hinterfragt und festgestellt, dass speziell bei Sitzungen oder Meetings Optimierungspotenzial bestand. Der Beamer hat den Overhead-Projektor abgelöst. Ansonsten hat sich in den letzten Jahrzehnten de facto nichts verändert. Bis jetzt. 

Seit im Meeting-Raum das neue interaktive Display hängt, ist es der heimliche neue Star im Verlag. Es ist groß, es ist hell, es ist kapazitiv, es ist praktisch und einfach zu bedienen. Das Flipchart gehört seitdem der Vergangenheit an. Der Beamer ebenso. Handouts sind in den meisten Fällen auch obsolet geworden. Und für Präsentationen kann man zwar seinen Laptop nach wie vor anschließen, aber notwendig ist selbst das nicht mehr wirklich. 

Intuitive Bedienung

Bei unserem Gerät handelt es sich um ein LCD Touch-Display von LG aus der TR3BF-Serie. Es arbeitet mit integriertem Android-Betriebssystem (Version 8.0.0.0), was bedeutet, dass jeder, der sein Smartphone bedienen kann, sofort und intuitiv auch mit dem Display zurechtkommt. Somit kamen Ressentiments hinsichtlich der Bedienung gar nicht erst auf und  die Hemmschwelle, die neue Technologie auch tatsächlich einzusetzen, war verschwunden.

LCD-Bildschirm
Ob freihändig, mit virtuellem Lineal oder mit Tools für Diagramme und geometrische Figuren – dank einer intuitiven Zeichenpalette sind Skizzen im Handumdrehen erstellt, gespeichert und verschickt. 

Ob Communication-Tools, Präsentations-Apps, oder einfach nur der Browser: Starten lassen sich sämtliche Programme im Nu und zuverlässig. Wirklich positiv hervorzuheben ist auch die Konnektivität: Ob mit Laptop, Smartphone oder sonstigen Devices - eine Verbindung ist im Handumdrehen hergestellt. „

Air Class“ beispielsweise unterstützt die Verbindung von bis zu 30 Teilnehmern und bietet interaktive Sitzungen für alle mobilen Geräte im selben Netzwerk an, wobei zahlreiche Tools wie Abstimmungen, Antworten und die gemeinsame Nutzung von Projekttexten zur Verfügung stehen.

Dank Bildschirmfreigabe werden Screens und Inhalte mit Laptops und anderen mobilen Geräten gemeinsam nutzbar. Schreiben, Zeichnen oder Skizzieren ist auf dem Display übrigens ebenso möglich, durch die Multitouch genannte Funktion auch von mehreren Personen gleichzeitig – wirklich praktisch etwa beim Brainstorming.

LCD-Bildschirm
Der kapazitive IR-Touchscreen zeigt die verfügbaren Apps übersichtlich als Tiles an. 

Ein Beamer ist nicht mehr nötig

Wie schon erwähnt, hat auch der Beamer ausgedient, denn das Display hat einen Riesenvorteil. Es ist mit 330 cd/m² richtig hell und besitzt ein Kontrastverhältnis von 1100: 1, sodass wir im oft sonnengefluteten Meeting-Raum nicht mehr abdunkeln müssen. An die 4K-Auflösung des Displays kam der Beamer von vornherein nie heran.

Multimedia-Inhalte werden anschaulicher. Das IPS-Bedienfeld zeigt Inhalte nämlich in verschiedenen Winkeln an, unabhängig davon, wo die Teilnehmer sitzen. Jedes Pixel des IPS-Panels gibt die tatsächliche Farbe des Bildes ohne Verzerrung wieder. Das hat schon etwas für sich. Die Darstellung mehrer Desktops nebeneinander hat sich insbesondere jetzt in der Corona-Zeit schnellstens bewährt. 

Zusammenfassend müssen wir bekennen: Von all unseren Maßnahmen hat das neue Touch-Display die größte und positivste Resonanz unter den Mitarbeitern ausgelöst. Vor allem aber hat es sich in der Praxis als nützlich und effizient bewährt, sodass wir aus Überzeugung dazu anregen wollen, den Einsatz eines solchen „intelligenten“ Screens ernsthaft in Erwägung zu ziehen, denn der ist wirklich ein Tool und nicht bloß ein Gimmick.

Zu erwerben ist der Bildschirm bei www.kommunalbedarf.at