Der Sieg in der Kategorie „Gemeindezeitung“ ging an Litschau im Waldviertel. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratulierte Stadträtin Maria Ergott und Harry Ergott.
Der Sieg in der Kategorie „Gemeindezeitung“ ging an Litschau im Waldviertel. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner gratulierte Stadträtin Maria Ergott und Harry Ergott.
© NLK Pfeiffer

Auszeichnung

Die besten Gemeindezeitungen und Onlineauftritte

5. November 2021
Mit dem Wettbewerb „KOMMunale KOMMunikation“ suchte die Kultur.Region.Niederösterreich jene Gemeinden, die die besten Gemeindezeitungen und Onlineauftritte haben.
  • Bei 190 Einreichungen in der Königsdisziplin „Gemeindezeitung“ ging der Sieg an die Stadt Litschau. Auf den weiteren Plätzen folgten Zwentendorf, Melk, Bad Erlach, Zwettl, Maissau, Hainfeld, Wolkersdorf, Wöllersdorf-Steinabrückl und Felixdorf. 
  • In der Kategorie „Covid-Krisenkommunikation“ gewann Wiener Neudorf vor Gerasdorf bei Wien und Zwettl. 
  • Den besten „Newsletter“ lieferte Mistelbach ab, gefolgt von Lanzenkirchen und Loosdorf. 
  • Bei der „Gemeindewebsite“ siegte Klosterneuburg vor Kaumberg und Traiskirchen. 
  • Den besten „Social Media-Auftritt“ legte Sollenau hin, gefolgt von Zwentendorf und Kirchberg/Pielach.
  • Die Sonderwertung „Kultur und Bildung“ entschied Semmering für sich.
  • In der Sonderwertung „Aufsteiger Gemeindezeitung“ ging der Sieg an Oed-Öhling.

Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zeichnete die Preisträger der sieben vergebenen Kategorien aus. „Die Informationen über das, was vor der Haustüre passiert, erfährt man von den Regionalmedien und aus der Gemeindezeitung. Gerade die Gemeindezeitungen, die Social Media-Auftritte und die Newsletter werden von Jahr zu Jahr besser.“, sagte Mikl-Leitner. 

Martin Lammerhuber, Geschäftsführer der Kultur.Region.Niederösterreich GmbH meinte: „Bei den Einreichungen erkennen wir viel Engagement und Herz bei der Sache.“ Für Lammerhuber sind die Gemeinden zu „lokalen Medienhäusern“ geworden, in denen die Gemeindenachrichten „von Menschen mit Gespür und Kompetenz gestaltet werden. Kommunale Kommunikation lebt von Klarheit und sozialer Kompetenz.“