
Stefanie Zöchmann, Marketing-Chefin von Kommunalbedarf, übergibt den neuen Monitor an Thomas Speigner, Bürgermeister von Spillern, und Michaela Weigensam.
Unverhofft kommt oft
Eigentlich, so erzählt Thomas Speigner, Bürgermeister von Spillern bei Stockerau in Niederösterreich, war es „ein Zufall, dass wir beim Preisausschreiben mitgemacht haben.“ Wir sind immer auf der Suche nach Möglichkeiten, wie wir der Gemeinde Geld sparen können und daher haben wir uns auf Kommunalbedarf.at regis-triert und mal geschaut, was es so alles gibt. „Ich, beziehungsweise Michaela Weigensam, die bei uns den Einkauf managt, haben uns durch alle Sektionen durchgeklickt und gleich gemerkt, dass uns das gefällt“, so der Bürgermeister. Obwohl noch unklar ist, wie die künftige Nutzung sein könnte, war Speigner, der seit 2010 der 2200-Einwohner-Gemeinde vorsteht, doch angetan vom Angebot auf Kommunalbedarf.
Flexibles Freigabeverfahren ist die Funktion, wonach einzelne Gemeindemitarbeiter ein gewisses Budget für Einkäufe zur Verfügung haben. Die Gemeinde vergibt dabei die Rechte und erspart sich dadurch die oft überbordende Bürokratie bei kleineren Einkäufe. Eine Idee, von der der gelernte technische Einkäufer Speigner sehr angetan ist. Sehr gut gefällt ihm auch die Möglichkeit, dass die regionalen oder lokalen Lieferfirmen ihr Sortiment auf Kommunalbedarf listen können und dadurch zwei Effekte erzielen: Erstens bekommen sie ein viel größeres Einzugsgebiet und zweitens – wenn die Angebote passen – bleibt die Wertschöpfung in der Region.
www.kommunalbedarf.at – ein Blick lohnt sich immer.