Ladestation der Energie AG in Feldkirchen, Oberösterreich. Foto: www.bilderbox.com

Mobil in Stadt und Land

3. Mai 2016
Das Klimaabkommen von Paris bedeutet, dass bis zum Jahr 2050 der Verkehr erdölfrei werden muss. Welche umgesetzten Projekte tragen heute schon dazu bei? Die Herausforderungen sind im urbanen Raum andere als in den Regionen - Vorbilder und Pioniere braucht es in Stadt UND Land. Und diese vorbildlichen Projekte für eine umweltfreundliche Mobilität und einen nachhaltigen Gütertransport möchte der VCÖ-Mobilitätspreis vor den Vorhang holen.

 Der VCÖ-Mobilitätspreis ist Österreichs größter Wettbewerb für nachhaltige Mobilität. Es können Betriebe und Unternehmen, Gemeinden und Städte, Vereine und Organisationen, Schulen, Fachhochschulen und Universitäten mit umgesetzten Projekten teilnehmen.

Themenschwerpunkte



Die diesjährigen Themenschwerpunkte sind: Öffentlicher Verkehr, Multimodale Mobilität und Sharing, Gütertransport und Logistik, Neue Technologien für umweltfreundliche Mobilität, Straßenraumgestaltung und Verkehrsberuhigung sowie Gehen und Radfahren. 



Im September werden die besten Projekte je Bundesland vom VCÖ, dem zuständigen Landesregierungsmitglied und den ÖBB ausgezeichnet. Die besten Projekte Österreichs werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung von Verkehrsminister Gerald Klug und Umweltminister Andrä Rupprechter, den ÖBB und dem VCÖ ausgezeichnet.



Einreichschluss ist der 5. Juni 2016.