Wichtig ist es, authentisch zu bleiben, denn „Über-Coaching“ ist so schlimm wie hilfloses Gestammel.

182 Frauen stehen derzeit an der Spitze von österreichischen Gemeinden. Eine große Steigerung gegenüber früheren Zeit, aber es bleibt noch viel Luft nach oben.

Nach langen Verhandlungen und Protesaktionen haben sich die Verhandler auf den ersten Teil des neuen bereichsübergreifenden Kollektivvertrages geeinigt.

Die Kommunikationsberaterin Heidi Glück erläutert, wie Gemeinden heute mit der Bevölkerung kommunizieren können.

In der niederösterreichischen Region Weinviertel Donauraum will man neue Bürgerinnen und Bürger von Anfang an in die Gemeinden integrieren.

Die niederösterreichische Region Moststraße boomt. Mit dem Projekt „Vision 2030“ macht man sich jetzt zukunftsfit.

Der Oberösterreicher Robert Seeber präsentierte die Schwerpunkte für seinen Bundesratsvorsitz.

Bis 1. März stehen fünf Projekte zur Auswahl. Das Siegerprojekt erhält ein Preisgeld in Höhe von 8.000 Euro.

Brennendste Frage einer Monitoring-Mission des Kongresses der Regionen Europas war die soziale Absicherung kommunaler Mandatare.

Wohl kein anderer Bürgermeister einer österreichischen Gemeinde musste ein derartiges Initiationsritual über sich ergehen lassen, wie Günther Pagitsch.

In der Steiermark ist man über die Zusammenlegungen froh und präsentierte eine neue Plattform.

Finanzausgleich und Verwaltung sind die größten Brocken. Aber eigentlich ist fast jede zweite Zielsetzung des Programms für Kommunen höchst relevant.

Die Gemeinden sollen sowohl in EU-Fragen als auch bei der Integration stärker eingebunden werden.

Dank informativer Websites errang die Bundehsauptstadt den ersten Platz bei einem Transparenz-Ranking.

Arbeitsaufgabe des Kongresses ist die Formulierung von Empfehlungen an das Ministerkomitee im Bereich der Städte- und Gemeindedemokratie.