Bauen und Sanieren sind kommunale Grundpfeiler
Die Sanierung bestehender Gebäude kann eine aufwendige Herausforderung sein, aber zeitgleich auch eine gute Gelegenheit bieten, die Identität der Gemeinde und des Ortsbildes optimal zu erhalten. Daneben stehen gerade bei Renovierungen jene Überlegungen, die zu einer energieeffizienten Verwendung der Gebäude führen, aktuell an vorderster Stelle.
Bei Neubauten spielt vor allem die Ressource Grund und Boden eine wichtige Rolle. Dem aktuellen Pitters KOMMUNALTrend zufolge achten die Gemeinden vermehrt darauf, vorhandenes Bauland möglichst sinnvoll und verdichtet zu nutzen. Deshalb versucht man zum Beispiel beim Neubau von Wohnungsanlagen etwa Bildungseinrichtungen, Gesundheitsräume, Nahversorger oder andere Dienstleister in das geplante Bauprojekt zu integrieren.
Eine vitale Rolle beim Bauen und Sanieren spielt die Zusammenarbeit mit externen Partnern, auf die man sich bereits in der Vergangenheit verlassen konnte. Aber auch die interkommunale Zusammenarbeit wird für Synergieprojekte immer wieder herangezogen.
Schlussendlich geht es bei all diesen Themen um eine Verbesserung der Lebensqualität für unsere Bürger. Dazu dient zukunftssichere Gestaltung, die mit einer ausgewogenen Balance zwischen Neubauten und der Sanierung bestehender Gebäude erreicht werden soll.