
Rückblick
Das war das Kommunalwirtschaftsforum
„Arbeitgeber-Attraktivität ist machbar – und was das für die Gemeinden und die Menschen bedeutet“. Das Thema „Personal“ wurde in den letzten Jahren immer wichtiger. 82 Prozent der Gemeinden haben Probleme, die notwendigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden. Wie man dabei als Gemeinde vorgehen kann und die Mitarbeiter auch an sich bindet, wurde am ersten Tag des zweitägigen Kommunalwirtschaftsforums diskutiert.
„Krisenmanagement, Versorgungssicherheit und Krisenkoordinationsgesetz“
Der zweite Tag des KWF befasst sich mit ähnlich aktuellen und emotional hochbelasteten Themen. Die Krisen unserer Zeit – vor allem der Krieg in der Ukraine und seine Folgen, aber auch die galoppierende Inflation – machen vor Gemeinden nicht halt.
Besprochen und diskutiert wurde beispielsweise Resilienz als Teil der Energiewende oder wie sich eine Stadt (Gemeinde) auf einen Blackout vorbereiten kann.
Ein weiteres Thema war die Diskussion um Gemeinden und Gesundheitsvorsorge.
Networking und gesellschaftlicher Event
Das Kommunalwirtschaftsforum ist auch ein Anlass, sich mit (bekannten und neu kennengelernten) Kolleginnen und Kollegen aus Gemeinden auszutauschen und nach getaner Arbeit auszuspannen. Der Besuch beim Heurigen mit Fackelwanderung, eine Weinverkostung und das Bestaunen eines der besten Magier Europas boten dazu wieder reichlich Gelegenheit.