© Fraunhofer IESE

Keine Zukunft ohne Land

Länder leben von der kulturellen Vielfalt und wirtschaftlichen Stärke ihrer Gemeinden, Städte und Regionen. Wo sind aber die digitalen Strategien für die Dörfer? Gerald Swarat vom deutschen Fraunhofer Institut über die Notwendigkeit einer kommunalen digitalen Agenda für den Raum außerhalb der großstädtischen Ballungszentren Deutschlands.

Die Kommunen haben erkannt: An Digitalisierung geht auch für sie kein Weg vorbei. Es gilt volkswirtschaftlich bedeutsame Arbeitsräume und lebenswerte Lebensräume zu erhalten und die Wertschöpfung vor Ort zu sichern. Denn das Internet und die allgegenwärtige Digitalisierung unseres Lebens verschwindet nicht mehr. Es breitet sich vielmehr rasant aus und prägt unser berufliches und gesellschaftliches Umfeld immer stärker. Wir erleben tagtäglich, wie die IT immer mehr zum wesentlichen Treiber von Neuerungen wird und wie die disruptive Kraft innovativer Geschäftsmodelle in den meisten Wertschöpfungsketten revolutionäre Umbrüche hervorruft, denn die digitale Revolution betrifft alle Branchen und Unternehmen jeder Größe. Sehr häufig wird weiterhin in die Öffentlichkeit getragen, dass das „Digitale“ die Zukunft sei. Das ist ein gewaltiger Irrtum: die Digitalisierung ist längst Gegenwart, die Zukunft ist die umfassende Vernetzung.



Ländliche Räume und die Fläche müssen gleichberechtigt unterstützt werden, um den Herausforderungen entgegenzutreten und deren Chancen ergreifen zu können, denn rund 60 Prozent der Betriebe und ein Großteil der mittelständischen Unternehmen, die wesentlichen Anteil an der wirtschaftlichen Stabilität und Leistungsfähigkeit Deutschlands haben, sind im ländlichen Raum angesiedelt. Noch fehlt es aber an breit angelegten, klaren Strategien, an denen sich eine kommunale Digitale Agenda ausrichten kann. Noch fehlt in der öffentlichen Debatte die Wahrnehmung, dass der ländliche Raum mehr ist als eine bäuerlich-romantische Idylle und ein Naherholungsraum für gestresste Großstädter – es muss vielmehr sein Leistungsvermögen betont und die wirtschaftliche Bedeutung für Deutschland herausgestellt werden. Die meisten Kommunen sind sich dieses Potenzials derzeit aber selbst kaum bewusst. Und selbst für die Wirtschaft entsteht erst langsam ein Gefühl für den Markt, der sich in der Digitalisierung auch jenseits der Großstädte formieren kann.

Starke Partner in der Wissenschaft



Wollen wir wirklich, dass nur die Städte lebenswert erscheinen? Ist das die Zukunft, die wir unseren Kindern hinterlassen möchten? Diese Fragen sind Teil unserer gesellschaftlichen Verantwortung und dringende politische Aufgabe, insbesondere wenn ein globaler Trend auf die Mega-Citys fokussiert. Dass es auch anders geht, zeigt das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE, das darüber forscht, wie das Land außerhalb der großstädtischen Ballungszentren aufgestellt sein muss, um ein lebenswerter und attraktiver Ort für Jung und Alt, für Unternehmen und für Angestellte, für Freiberufler, für Familien mit Schulkindern und für Menschen im Alter zu sein – das ist die gesellschaftliche Aufgabe einer anwendungsorientierten Zukunftsforschung.

Hat das Dorf noch Zukunft?

Während sich die Städte in den letzten zwei Jahrzehnten beständig neu definieren, darbt der ländliche Raum weiterhin am demografischen Wandel, an der Stadtflucht und dem drohenden infrastrukturellen Abstellgleis. Die Attraktivität als Lebensmittelpunkt sinkt weiter, wenn die jungen, gut qualifizierten Menschen wegziehen, Schulen schließen, wodurch die letzten Busse eingespart werden und der Weg zum Arzt zur immer größer werdenden Hürde für die alternde Bevölkerung wird. Schon jetzt sind die Nahversorgung und der lokale Handel in ernster Bedrängnis, was bei ausbleibender Anpassung an den rasanten Wandel der digitalen Transformation dazu führen wird, dass auch die älteren Menschen für eine elementare Gesundheitsversorgung und für die Versorgung mit Pflegediensten den angestammten Raum verlassen müssen.



Für den ländlichen Raum wird es allerhöchste Zeit, eigene Konzepte vorzuweisen, denn es geht schließlich um die schiere Daseins- oder Dableibevorsorge für einen großen Teil der deutschen Bevölkerung. Es geht um gesellschaftliche Teilhabe in allen Phasen des Lebens: Gesundheitsversorgung, Mobilität und altersgerechte Dienstleistungen müssen dafür an veränderte gesellschaftliche Strukturen angepasst, vernetzt und neu konzipiert werden.



Die digitale Daseinsvorsorge muss kommunale Aufgabe sein, denn eine Stadt, die digitale Einflüsse positiv für die öffentliche Daseinsvorsorge und Verwaltung nutzt, neue Möglichkeiten findet und mithilfe der Digitalisierung Potenziale für Bürger, Vereine und Wirtschaft mobilisiert, ist „smart“, wie Willi Kaczorowski (Autor von „Die smarte Stadt“) bemerkt, und ist damit attraktiv für alle Generationen, Nachwuchskräfte, Unternehmen und Familien.



Es geht also darum, die Potenziale der Digitalisierung für den ländlichen Raum zu entdecken, die unabdingbare Einflüsse auf die Lebensqualität der Einwohner haben. Digitale Strategien erhöhen nicht nur den Standortfaktor für die Wirtschaft, sie treiben auch die Verwaltungsmodernisierung in Richtung einer Problemlösungskompetenz und stärken die Zivilgesellschaft, indem sie z. B. politische Partizipation ermöglichen. Denn die Bürger von heute fordern Digitalisierung ein – und das nicht nur von privaten Unternehmen, sondern auch von ihrem Lebensraum, ihrer Stadt, in der sie sich bewegen, kommunizieren, leben und arbeiten.



Der Aufbau einer digitalen Daseinsvorsorge ist eine entscheidende Investition in die Zukunft. Das umfasst z. B. die Beziehung zwischen Verwaltung und Bürger, die neu geordnet werden muss, sodass eben nicht nur schwer verdauliche Informationsportale geschaffen werden, sondern bidirektionale Kommunikations- und Bürgerplattformen. Das bedeutet auch, dass ein digitaler Marktplatz entsteht, der verschiedene Angebote bündelt. Denn je mehr eine Kommune im Feld Digitalisierung investiert, desto besser sind ihre Zukunftschancen.



Damit können die ländlichen Regionen ein ergänzendes Modell zur Smart-City-Strategie schaffen, das auf Partizipation und Offenheit basiert und durch die Zivilgesellschaft getragen wird. Smart ist die Technologie jedoch nur, wenn es gelingt, den Bürger vom unmündigen Objekt, vom passiven Rezipienten, dessen Verhalten auch noch evaluiert und gemessen wird und ins System einfließt, wieder zum selbstverantwortlichen Subjekt in einem funktionierenden Gemeinwesen zu ertüchtigen. Aktive Mitgestaltung und Verantwortungsübernahme auch von kommunalen Aufgaben gelingt nur durch offene Systeme.



Deshalb ist eine flächendeckende IT-Infrastruktur der zukünftige strategische Wettbewerbs- und Standortvorteil Nummer eins, der Unternehmen und Familien gleichermaßen anziehen wird. Sie ist somit auch eine obligatorische kommunale Investition in die Zukunft. Entscheidend ist jedoch bei Anwendungen in den Bereichen Mobilität, Energieversorgung, Gesundheitsversorgung, Produktion oder Sicherheit, dass Software und Systeme konsistent hohen Qualitätsstandards entsprechen. Hier ist die Forschung in Deutschland gefragt, Lösungen bereitzustellen.

Strukturelle Herausforderung

In den Städten besteht meist ein nahtloses öffentliches Verkehrsnetz, und Smart-City-Lösungen helfen dem Bürger, dieses Transportökosystem optimal zu nutzen. Software hilft dem Menschen, sich optimal und individuell an eine Infrastruktur anzupassen, die für den Transport von Massen ausgelegt ist. Auf dem Land gibt es eine solche Infrastruktur zumeist gar nicht. Transportmöglichkeiten müssen erst geschaffen werden – durch Bürgerbusse oder zukünftig durch das autonome Fahren. IT-Lösungen in Smart Rural Areas passen also das Transportökosystem optimal und individuell an den Menschen an, um für ihn und seine Waren eine maßgeschneiderte und dennoch wirtschaftlich tragfähige Transportmöglichkeit zu schaffen.



Eigene Konzepte sind also nötig, weil die besondere Herausforderung sowohl bei der Gewährleistung öffentlicher Dienstleistungen und Infrastrukturen als auch bei der Etablierung innovativer Geschäftsmodelle von Unternehmen in der dünnen Besiedelung im ländlichen Raum liegt. Dies bedeutet insbesondere für die Bereiche Mobilität und Logistik sowie für die medizinische Versorgung und Pflege eine gewaltige Aufgabe.

Die eigene Zukunft gestalten

Digitalisierung kann und muss teilweise industriegetrieben eine notwendige Geschwindigkeit erreichen, aber sie sollte gleichwohl durch gesellschaftspolitische Zukunftsdebatten und ethische Rahmenbedingungen geleitet und flankiert sein. Denn zu fragen, wie wir leben, arbeiten und gepflegt werden wollen, ist unerlässlich, um der Bevölkerung eine positive Vision innerhalb der digitalen Revolution zu vermitteln und damit zu verhindern, dass sie von Ängsten dominiert wird. Es geht also ebenso um das Mindset, um Aufklärung und Überzeugungsarbeit. Entscheider und die Bevölkerung müssen ertüchtigt werden, die Technologien der Gegenwart zu verstehen und für die Gemeinschaft zu nutzen. Wie wichtig eine offene Debatte ist, erkennt man daran, dass – laut einer Studie des deutschen Verbandes der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V. (VDE) – das Thema „Smart City“ 84 Prozent der Bürgerinnen und Bürger nicht geläufig ist.[1]



Digitalisierung als innovative Kraft entfaltet sich deshalb im hier dargestellten Projektansatz dadurch, dass Bürger und Forscher gemeinsam Lösungen entwickeln. Die soziale Innovation liegt nicht nur im digitalen System, sondern gerade auch in dessen gemeinschaftlicher Entwicklung.

Digitale Dörfer – Vom Land, fürs Land

Was wäre, wenn sich die ländliche Gemeinschaft weigert, sich dem hinlänglich prognostizierten Verfall zu ergeben? Wenn sie gemeinschaftlich forschen und Innovationen schaffen, die ihrer Gemeinschaft eine Zukunft geben? Das Ergebnis sind die Digitalen Dörfer in Rheinland-Pfalz. Das Fraunhofer IESE befragte die Kommunen nach eigenen Ansätzen und Herausforderungen, konzipierte die Szenarien und entwickelt nun gemeinsam mit den ausgewählten Verbandsgemeinden Betzdorf, Eisenberg und Göllheim, der Entwicklungsagentur sowie dem fördernden Innenministerium des Landes Rheinland-Pfalz konkrete digitale Lösungen für das Land von morgen.



Das Projekt ist somit aus den Gedanken geboren, dass Nachbarschaftshilfe und Gemeinschaftsgefühl auf dem Land eine ideale Basis bieten, die durch Digitalisierung in nachhaltig tragfähige Lösungen transformiert werden kann.



Regionale Händler erhalten die Chance, sich in der Kombination aus Online-Handel und Vor-Ort-Beratung am Markt zu behaupten. Ihre Pakete werden unterstützt durch eigens entwickelte digitale Systeme ehrenamtlich von Bürgern für Bürger ausgeliefert. Ein Szenario des entstandenen Living Labs, in dem Bürger Citizen Science (er)leben und aktiv an innovativen Lösungen für ihre Gemeinschaft mitwirken. Bürger profitieren, indem sie lokale Waren schnell verfügbar haben. Ältere Menschen erhalten Hilfe beim Einkaufen und in ihrer Mobilität, Jüngere sparen Zeit und können Beruf und Familie besser vereinbaren. Der lokale Handel erhält neue Chancen, um ein weiteres Sterben der Ortskerne zu verhindern. Und die ganze Region richtet ihren Blick zukunftsorientiert nach vorn und strahlt eine neue Attraktivität auf Bürger wie Unternehmen aus.

 

Bild: Raimund Frey

Ehrenamtlicher Lieferservice – geht das?

Ja, das geht – allerdings gibt es innerhalb der Verbandsgemeinden je nach Lage des Händlers und der Wegstrecke große Unterschiede. Die Auslieferung der Waren über freiwillige Fahrer funktionierte sehr gut in denjenigen Ortsteilen, in denen sich Menschen sowieso viel bewegen, weil sie zur Arbeit oder Schule fahren. In Betzdorf liegen die Geschäfte sehr zentral und die Lieferadressen sind innerhalb von wenigen Minuten Umweg gut zu erreichen. In Eisenberg wurden viele Pakete vom Ortszentrum in nahe gelegene Stadtteile transportiert. Für längere Lieferungen vom einen Ende der Verbandsgemeinde Eisenberg zum anderen Ende der Verbandsgemeinde Göllheim stehen generell nur wenige Fahrer zur Verfügung. Laut einer vom Fraunhofer IESE durchgeführten Umfrage in den Verbandsgemeinden sind ehrenamtliche Zusteller in der Regel nicht bereit, mehr als fünf Minuten Umweg auf sich zu nehmen. Da gerade die Hersteller regionaler Produkte außerhalb viel befahrener Strecken liegen, muss hier über alternative Konzepte nachgedacht werden. Zum Beispiel hat sich die Nutzung von Packstationen als Zwischenstationen bewährt.[2]

Vernetzung der Zukunft – Smart Ecosystems

Grundlage all dessen sind so genannte Smart Ecosystems. Während Smartphones und das Internet nur die Spitze des Eisbergs einer digitalen Gesellschaft und Wirtschaft darstellen, wird Software im Verborgenen das zentrale Nervensystem bilden, das alle Systeme branchen- und technologieübergreifend von den Sensoren und Aktuatoren bis zur Cloud in ein intelligentes Kollektiv verbinden wird. Smart Ecosystems stellen die notwendige nächste Evolutionsstufe von IT-Systemen dar. Sie schlagen eine Brücke zwischen den Systemklassen. Denn es besteht dringender Handlungsbedarf bei der Kombination von Anwendungsbereichen, etwa in den bereichsübergreifenden Wertschöpfungsnetzen der Industrie 4.0, im Zusammenspiel unterschiedlicher Wirtschaftsbereiche (Logistik, Handel, Energieversorgung) oder in der übergreifenden Nutzung von Daten und Diensten im Alltag (Smart Home, eCommerce, eHealth).



Der Begriff des Ökosystems ist aus der Biologie bekannt und bezeichnet dort ein System, das sich aus interagierenden Organismen und ihrer Umwelt ergibt. Ein Smart Ecosystem besteht aus unterschiedlichen Systemen, die wie biologische Organismen miteinander interagieren, um bestimmte Ziele zu erreichen, und dabei Umgebungseinflüsse berücksichtigen müssen. Smart Ecosystems im technischen Sinne enthalten typischerweise sowohl Informationssysteme als auch technische Systeme, die in vielfältiger Weise nicht nur untereinander, sondern beispielsweise über Sensoren und Aktuatoren auch mit ihrer Umgebung vernetzt sind und mit den Menschen in ihrer Umgebung interagieren.



Die wichtigsten Herausforderungen, denen sich Smart Ecosystems stellen müssen, ergeben sich also primär aus der Beherrschung der Komplexität der Dienste und der Heterogenität der Systeme. Weiterhin müssen die siloübergreifenden, modularen Lösungen allen Ansprüchen an Qualität, Security und Safety genügen sowie eine positive User Experience für interaktive Systeme schaffen. Bei Szenarien wie der Car-to-Car-Kommunikation spielt natürlich auch die Geschwindigkeit der Daten eine entscheidende Rolle. Die Kommunikation zwischen unabhängig entwickelten Systemen erfordert zudem die Weiterentwicklung von Standards und Regeln zur Kommunikation. Neben der Realisierung der Funktionalität ist die Gewährleistung einer Ende-zu-Ende-Qualität über alle Systeme und Branchen in der Verarbeitungskette hinweg eine zentrale Herausforderung.

Auf dem Weg zu einer digital gestärkten Nachbarschaftshilfe

Alle wesentlichen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, Umbrüche ebenso wie Chancen und Zukunftserwartungen, spiegeln sich zuerst und nachhaltig in den Kommunen. Hier entstehen die Probleme, hier müssen sie gelöst werden. Wir erleben derzeit einen extremen Bedeutungsgewinn der Kommunen – nicht zuletzt durch die Umsetzung der aktuellen Flüchtlingspolitik.



Digitalisierung bildet in der dargestellten Lösung eine Brücke zwischen Tradition und Zukunft. Die aktuellen Szenarien bilden erst den Anfang und dienen als Grundlage für Erweiterungen von der telemedizinischen Versorgung bis zum autonomen Fahren. Das Projekt ist deshalb eingebunden in die Forschungsinitiative Smart Rural Areas des Fraunhofer IESE, denn um mit digitalen Diensten in ländlichen Regionen einen Nutzen für Menschen und Unternehmen zu schaffen, ist ein sehr breites Kompetenzspektrum erforderlich: von Softwaretechnologien über intelligente Sensoren, Geräte und Systeme bis zum Anwendungswissen im breiten Spektrum von Mobilität, Logistik und medizinischer Versorgung.



Es ist an der Zeit, mit dem Aufbau von Smart Citys und Smart Rural Areas unser Land für die kommenden Jahre wettbewerbsfähiger, nachhaltiger und umweltfreundlicher zu machen sowie die Lebensqualität seiner Menschen zu verbessern. Ebenfalls mehr als bislang sollte der nachvollziehbare, konkrete Nutzen für Bürger, Unternehmer und Verwaltung in den Vordergrund gestellt werden. Nur Lösungen bzw. Anwendungen, die von den Bürgern auch tatsächlich genutzt werden, machen IKT-Lösungen erfolgreich.



Denn die skizzierten Herausforderungen mit all ihren Chancen und Risiken erfordern ein aktives Vorangehen, um Handlungsspielräume und Möglichkeiten aufzuzeigen. Deshalb sind „Smart Rural Areas“ ein dringend benötigter Impuls für die Politik, um in Partnerschaft mit Forschung und Wirtschaft konkrete Lösungen zu formulieren.



 



[1] https://www.vde.com/de/verband/pressecenter/pressemeldungen/fach-und-wirtschaftspresse/2014/seiten/63-2014.aspx



[2] Mehr unter www.digitale-doerfer.de